This is book number 323 in the Beitrage Zur Altertumskunde series.
Die R mische Kom die, deren bekannteste Dichter Plautus und Terenz waren, entstand unter Anlehnung an die Griechische Neue Kom die. Die Forschung bem ht sich seit etwa 200 Jahren, aus den r mischen Nachbildungen verlorene Originale zu erschlie en. Dies ist besonders aufgrund weitgehend erhaltener St cke Menanders (dessen Kenntnis im 20. Jh. durch zahlreiche Neufunde erweitert wurde) m glich. Das analytische Verfahren macht sowohl die Eigenart der Griechischen als auch der R mischen Kom die deutlich. Als besonders fruchtbar erweist sich der in den letzten Jahrzehnten entwickelte Ansatzpunkt, die vielf ltigen Einfl sse des altitalischen Stegreifspiels auf die Palliata nachzuweisen. In 30 Abhandlungen aus den Jahren 1963 bis 2013, von denen 10 unpubliziert sind, wird neben einer ausf hrlichen Vorstellung Menanders in bergreifenden und speziellen Beitr gen zu Plautus und Terenz unter analytischem Blickwinkel die Problematik der spezifischen Dramaturgie und der zuweilen utopischen Weltdeutung ihrer St cke herausgestellt. Aufgrund der Vielfalt der behandelten Aspekte ergibt sich ein umfassendes Bild der R mischen Kom die.